Diese Frau findet einen atmeberaubenden Fund in einer Jesus Statue

Veröffentlicht auf 01/24/2021

Sie war gerade dabei, dass letzte Stück Holz zu entfernen, als ihr Herz immer schneller schlug und ihre Hände mit der sie die Statue bearbeitet, immer mehr zu schwitzen begannen. Sie wusste, dass sie mit dieser Statue auf etwas Großes gestoßen ist. Sie konnte nicht mehr und entschied sich einen Blick in die Statue zu werfen. Wieso würde jemand so etwas verstecken und dann noch in einer Jesus Statue? Vielleicht gab es einen Grund dafür, warum es in erster Hinsicht versteckt war. Sie hatte mehrere Vermutungen, was der Grund für dieses Versteck sein könnte, doch was genau fand die Frau vor?

1

Diese Frau findet einen atmeberaubenden Fund in einer Jesus Statue

Eine Geschichte wie in den Büchern

Nicht jeder bekommt die Chance, eine historische Entdeckung zu machen, doch diese Frau hatte das große Glück. Gemma Ramirez ist eine Kunstrestauratorin, die damit beauftragt wurde, eine alte Jesus Statue zu restaurieren. Als sie anfing die Statue zu bearbeiten, ging sie davon aus, dass es nur ein weiterer Arbeitstag wird. Gemma ging in die Kirche von Santa Agueda, wo sich die Staute befand. Zu dieser Zeit war es der Kunstrestauratorin noch gar nicht klar, dass dieser Auftrag ihr Leben verändern würde.

2

Eine Geschichte wie in den Büchern

Es war ein heiliger Platz

Gemeinsam mit dem Rest ihres Teams betrat Gemma die Kirche und machte sich auf den Weg zur Statue. Als sie die Staue ansah, machte sie sich über ihre Familie und ihre Traditionen Gedanken. Gemma Ramirez brauchte sich die Statue nur anzusehen und wusste, dass es sich bei diesem Kunstwerk um ein Meisterwerk hielt. Sie war gerade dabei ihren Kollegen etwas zu sagen, als plötzlich zwei Kerzen ausgingen. War das etwa ein Zeichen für das, was auf sie zukommen würde?

3

Es war ein heiliger Platz

Sie war unruhig

In der Arbeitsindustrie von Gemma Ramirez, ist es nichts Ungewöhnliches an religiösen Objekten zu arbeiten. Während ihrer Karriere hat sie schon oft religiöse Kunstwerke restauriert. Dennoch war es das erste Mal, dass sie eine spirituelle Verbindung zu dem Kunstwerk fühlte. Irgendetwas fühlte sich seltsame an. Als sie zur Statue hinüberging, versuchte sie den Grund für das seltsame Gefühl zu finden, das sie einnahm.

4

Sie war unruhig

Cristo Del Misere

Die Statue war unter den Namen “Cristo Del Misere” bekannt und ging bis ins 18. Jahrhundert bekannt. Da es über die letzten Jahre leicht zerfiel, wurde Gemma von der Kirchenadministration gebeten die Statue zu reparieren. Keiner war besser für den Job geeignet, als Gemma Ramirez und ihr Team. Als sie das Kunstwerk genauer ansah, hatte sie das Gefühl, es würde mit einem Hilfeschrei zu ihr herab schauen. Das Team würde alles dafür tun, um das Kunstwerk wieder strahlen zu lassen.

5

Cristo Del Misere

Die Zeit war kein Freund

Die Statue wurde über die Jahre stark abgenutzt. Es war voller Staub, Risse und abgesplitterter Farbe. Das Team wusste, dass es viel Arbeit braucht, um diese Statue zu restaurieren. Sie schrieb sich genau auf welche Teile der Statue restauriert werden müssen und wie viel es sie kosten würde. Als sie die Statue umdrehen wollte, rutschten ihr Finger plötzlich ab.

6

Die Zeit war kein Freund

Zu nah um sich wohl zu fühlen

Zum Glück schaffte Gemma es, die Statue noch rechtzeitig festzuhalten. Noch einmal, drehte sie das Kunstwerk langsam um, um die Risse auf der Hinterseite zu betrachten. Sie bemerkte, dass es nur an bestimmten Stellen Risse im Holz gab. Gemma staubte die Statue noch etwas ab, als sie plötzlich anfing zu niesen. In diesem Moment kam ihr eine Erinnerung zurück ins Gedächtnis.

7

Zu nah um sich wohl zu fühlen

Die ganzen Erinnerungen kamen zurück

Plötzlich verstand Ramirez, warum sich die Kirche seltsam für sie anfühlte. Es war nicht das erste Mal, das Gemma diese Kirche besuchte. Sie besuchte diese Kirche bereits mit ihrer Großmutter, als sie noch ein kleines Mädchen war. Damals mussten die beiden die Kirche verlassen, da Gemma nicht aufhören konnte zu niesen. Nach dieser Erinnerung fiel ihr der große Riss an der Hinterseite der Statue auf, der über die ganze Rückseite verlief. Sie entschied sich dazu, das genauer unter die Lupe zu nehmen.

8

Die ganzen Erinnerungen kamen zurück

Das hätte sie nicht erwartet

Sie holte ihr Team dazu, um gemeinsam die Statue zu untersuchen. “Da muss etwas drinnen sein!” dachte sie Gemma Ramirez. Ihr erster Gedanke war, dass sich Insekten in die Statue genistet haben. Wenn Holz einmal alt wird, ist es nichts Ungewöhnliches, dass sich Insekten darin einnisten. Das ganze Team stellte sich um die Statue auf, um zu sehen, ob das der Fall ist. Jeder war schockiert, als sie sahen was sie wirklich darin befand.

9

Das hätte sie nicht erwartet

Wie geht es weiter

Es gab zwei Möglichkeiten. Entwerder das Team ignoriert, was Objekt das sich in der Statue befand und verklebt den Riss. Das würde bedeuten, dass niemand jemals von dem Fund erfahren würde. Die andere Option ist das darin versteckte Objekt, herauszuholen. Wer weiß schon was sie darin finden würden? Der Fund könnte die ganze Weltgeschichte, wie sie uns heute bekannt ist verändern. Es war wahrlich keine leichte Entscheidung.

10

Wie geht es weiter

Zum ersten Mal seit langem

Gemmas Herz raste, als sie das letzte Stück Holz von der Rückseite der Statue entfernte. Ihr Team stand um sie herum und beobachtete gespannt was geschah. Es war Zeit für die große Überraschung. Wie Sie sich vorstellen können, waren alle gespannt darauf herauszufinden, was sich in der Statue versteckt. Die Statue wurde seit Jahren nicht angegriffen. Es wäre das erste Mal, dass dieses Geheimnis gelüftet werden würde.

11

Zum ersten Mal seit langem

Die geheimen Textrollen

Ramirez hob die Statue an, um Antworten zu bekommen. Sie und ihre Kollegen waren schockiert, als sie zwei lederne Textrollen in der Statue fanden. Ramirez versuchte so behutsam wie möglich zu sein, um entziffern zu können, was auf den Rollen geschrieben steht. Was könnte das sein? Was könnte auf den Rollen stehen und wer hat es geschrieben? Es war Zeit dafür es herauszufinden.

12

Die geheimen Textrollen

Es überstand den Test der Zeit

Eines ist klar! Die Person, die die Textrollen in der Figur versteckte wollte, dass sie die Zeit überleben. Der Text wurde auf Pergament geschrieben, was sehr viel aushält. Das erklärt, warum der Text noch immer gut zu lesen war. Wäre der Text auf einem normalen Papier aufgeschrieben worden, wäre er in keinem so guten Zustand. Sie wusste, dass die Textrollen alt waren. Doch wie lange befanden sie sich wirklich in der Statue.

13

Es überstand den Test der Zeit

Eine Nachricht aus der Vergangenheit

Die Rollen hatten eine gelbliche Farbe, was darauf hinwies, dass die Rollen bereits lange Zeit in der Statue waren. Das Team war jedoch geschockt, als sie das wirkliche Alter der Textrollen erfuhren. Als Ramirez mit der “Daily Mail”, sprach sagte sie, “Die Dokumente wurden von unserem Team entdeckt, als wir die Jesus Statue, von dem Kreuz entfernten”. Das Holz war hohl. Ramirez stellte die zwei Textrollen vor, die sie in der Statue gefunden haben.

14

Eine Nachricht aus der Vergangenheit

Ein atemberaubender Fund

Als Kunstrestauratorin, waren neue Funde nichts Besonderes für Gemma Ramirez. Trotz der ihrer bis jetzigen Funde, hatte Gemma noch keinen so unglaublichen Fund während ihrer Karriere gemacht. Dieser Fund war wirklich atemberaubend! Man findet ja auch nicht jeden Tag geheime Botschaften in einer Kunststatue versteckt. Lassen Sie uns jetzt herausfinden, warum die Textrollen in der Statue versteckt waren und was auf ihnen stand.

15

Ein atemberaubender Fund

Der Mann der sie schrieb

Das Team fand heraus, dass die Textrollen ins Jahr 1777 zurückgehen. Sie wurden von dem ehemaligen Priester der Kirche Joaquin Minguez geschrieben. Er schrieb über die Kultur des Zeit, indem die Statue gebaut wurde. Er schrieb über den Künstler Manuel Bal und sprach über die Wirtschaft und die Politik, die damals in Spanien herrschte. Er schrieb auch über seinen Alltag und wie es war im 18. Jahrhundert zu leben. Ramirez und ihr Team lernten gemeinsam über den geheimnisvollen Mann, der die Textrollen verfasste.

16

Der Mann der sie schrieb

Einblicke in eine frühere Zeit

In den Textrollen, sprach Minguez über die Wirtschaft in Spanien während des 18 Jahrhunderts im Detail. Er beschrieb das Leben von vor hundert Jahren genauestens und schrieb sogar über die speziellen Nahrungsmittel, die in der Region angebaut wurden. Die Region produzierte Wein, Hafer, Gerste und Getreide. Was sie nicht wussten ist, dass die geheime Nachricht eine dunkle Seite aufweisen würde.

17

Einblicke in eine frühere Zeit

Ein wertvoller Fund

Die Textrollen sprachen auch über die Plagen und Krankheiten wie etwa Typhus Fieber, die es damals in Spanien gab. Er sprach ebenfalls über König Carlos III, der damals seine drei Jahrzehnte als Staatsoberhaupt von Spanien in 1759 antratt. Minguez schrieb ebenfalls über die spanische Inquisation.

18

18

Es war nicht alles schlecht

Trotz den düsteren Sachen über die Minguez schrieb, beschrieb er auch die schönen Seiten des damaligen Lebens. Unter anderem, beschrieb er die Freizeitaktivitäten die damals in Spanien üblcih waren. Er schrieb zum Beuspiel über Kartenspiele und darüber Ballpturniere besucht zu haben. Diese interessanten Details über das spanische Leben im 18 Jahrhundert sind außerordentlich wichtig, dennoch müssen sie vorerst bewahrheitet werden.

19

Es war nicht alles schlecht

Für die nächste Generation

Als Gemma an dem Tag zur Arbeit ging, ahnte sie nicht so etwas Außergewöhnliches zu finden. Sie war über ihren atemberaubenden Fund schockiert. Bevor sie die Texrollen übergab, musste sie Kopien herstellen. Die Kopien wurden gemacht, um die seine ursprünglichen Absichten zu ehren. Als die echten Textrollen ins Archiv gesendet wurden, gab Gemma eine der Kopien in die Statue. Zu der Kopie, legte sie auch eine eigene Nachricht in die Statue. “Er wollte eine Erinnerung an seine Epoche hinterlassen” sagte sie. Wir sind schon jetzt gespannt wie lange es dauert, bis die nächste Generation dieses atemberaubende Geheimnis lüftet!

20

Für die nächste Generation