Dermot war zwischen einem Stapel von Baumstämmen spaziert als er auf unübliches aufmerksam geworden ist. Er hörte ein seltsames Geräusch was aus diesem Platz kam, so blieb er stehen, um es besser hören zu können. Es schien gar nichts merkwürdiges an dem Stapel von Baumstämmen vor ihm zu sein. Jedoch hat es sich herausgestellt, dass er sich dabei geirrt hat! Er wusste, dass er um Hilfe bitten soll, aber wie? Er war weit weg von der Zivilisation, und keiner würde ihn von hier aus hören. Es war nichts anderes zu tun, als näher zu gehen und den Stapel sich selber besser anzuschauen…

Sieben Monate nachdem ein Mädchen verschwindet, sagt ein Wanderer den Cops, einen Stapel von Baumstämmen anzusehen
Ein Wanderer-Type
Er war ein absoluter Wanderer-Typ, der es einfach liebte, raus in die Natur zu gehen. Dermont spürte sehr gerne die Erde unter seinen Füßen und liebte den Geruch von Nadelbäumen. Wenn er es hätte können, hätte er seinen ganzen Tag draußen in der Natur verbracht. Es fing für ihn wie ein ganz normaler Sonntagmorgen an. Er machte sich auf und ging in den Wald wandern, doch an diesem Punkt hat er noch nicht geahnt, was das Schicksal für ihn noch für diesen Tag bereithielt.

Ein Wanderer-Type
Die kleine Stadt von Riverwood
Zu dieser Zeit wohnte er in einer netten kleinen Stadt namens Riverwood. Die Menschen waren hier sehr freundlich und nett zueinander. Jeder hat jeden gekannt und keiner hat gezögert den anderen gleich zu helfen, wo er auch nur konnte. Jedoch, ein düsteres Geheimnis warf sich wie ein Schatten auf die kleine Stadt, und dass nur sieben Monate vor dem besagten Tag, wo Dermot an diesem Morgen wandern ging. Niemand wusste darüber die Wahrheit… Bis zum heutigen Tag.

Die kleine Stadt von Riverwood
Ein Mädchen wurde vermisst
Schon vor einigen Monaten zurück, wurde ein Kind namens Alice wie vom Erdboden verschluckt, nachdem sie einen Freund besucht hat. Man hat nur ihr rosa Fahrrad gefunden, was dem 11 Jährigen Mädchen gehört hat. Ihre Eltern waren ihre Herzen gebrochen. Sie wussten genau, dass ihre Tochter nirgendwo hingehen würde, ohne ihre Eltern vorher um Erlaubnis zu fragen. Erst dachten sie, dass sie einfach verschwunden ist. Die ganze Stadt versuchte dabei zu helfen nach dem jungen Mädchen zu suchen, doch sie konnten das vermisste Kind einfach nicht finden.

Ein Mädchen wurde vermisst
Sie versuchten zu helfen
Über 100 besorgte Einheimische haben dabei geholfen das Kind zu suchen. Dermot war eigentlich auch einer von diesen Freiwilligen, die sich an der Suche beteiligt hatten. Die Polizei kam an dem Haus der Familie an, um die Suche zu leiten. Jeder hat es genau gewusst, dass die Nacht sehr lange werden würde. Alle waren sich sehr besorgt und hoffen darauf, dass es Alice gut gehen würde. Sie waren sich nicht zu schade Stunden lang nach ihr zu suchen, wenn es nur bedeuten würde, dass sie hätte sicher nach Hause gebracht werden können.

Sie versuchten zu helfen
Jede Ecke und Winkel
Sie haben das ganze Gebiet durchsucht und haben ihren Namen geschrien. Die Freiwilligen suchten sie auf den Straßen und auch auf den Feldern. 100 Menschen suchten sie, doch nicht einer konnte eine Spur des jungen Mädchens finden. Als Dermot ihren Namen rief, war ein seltsames Gefühl der Angst in seinem Bauch. Niemand hatte irgendeine Idee, ob das Mädchen in Sicherheit und in Ordnung war. Jeder probierte hoffnungsvoll zu bleiben, denn sie fanden auch keinen Beweis dafür, dass sie vielleicht etwas zugestoßen sein könnte.

Jede Ecke und Winkel
Als die Zeit vorüberging
Jan, ein Freund der Eltern, teilte mit, dass die Suche „war äußerst stressvoll und emotional. Wir waren alle da draußen sind nur hoch und runter gelaufen, von einem Ende bis zum anderen, und haben nur ihren Namen geschrien“ teilte sie mit. Als die Zeit voran Schritt, haben die Menschen langsam alle ihre Hoffnung verloren. Alle sind nur ineinander gestolpert als sie den Namen des kleinen Mädchens gerufen haben. Nach einer kurzen Weile hat sich das ganze so angefüllt wie eine unorganisierte Suchtruppe.

Als die Zeit vorüberging
Nach einer Woche
Eine Woche nach dem Suchen waren immer noch einige Menschen aktiv dabei nach dem Mädchen zu suchen. Viele der freiwilligen gab allerdings zu dieser Zeit schon auf. Diejenigen, die immer noch ihre Runden in der Nacht machten, fühlten sich langsam auch sehr unmotiviert. Es gab so viele Möglichkeiten dafür, was hätte passieren können. Alice hätte in den Feldern, in den Wäldern oder noch weiter sein können. Keiner hatte eine Idee was sie zu einer nützlichen Spur geführt hätte. Es hat sich so angefüllt, als würde man die Nadel im Heuhaufen suchen.

Nach einer Woche
Was die Polizei machte
Die Polizei hat Helikopter heraus für die Suche nach dem vermissten Mädchen geschickt mit Infrarot Kameras ausgestattet, um den dichten Wald durch suchen zu können. Auf dem Boden waren Spürhunde unterwegs und haben nach Spuren gesucht. Trotz diesen zahlreichen Bemühungen hat niemand aus den Teams etwas nur ansatzweise Nützliches gefunden. Die Tage wurden dann langsam zu Wochen, doch immer noch hatte niemand auch nur irgendeine Ahnung davon was wohl mit dem jungen Mädchen passiert sein könnte. Wo war Alice nur? Und vor allem, wie ging es ihr?

Was die Polizei machte
So viel er nur konnte
Es war einfach furchtbar sich die Nachrichten über das vermisste Mädchen anzuhören. Für Dermot war es natürlich noch mehr traurig zu sehen, dass die Suche kein Ergebnis gebracht hat, und nicht mal den kleinsten Fortschritt. Er versuchte nämlich so viel es nur möglich war zu helfen. Er hat über viele Nächte in den dunklen Wäldern nach dem Mädchen gesucht. Trauriger Weise haben seine Anstrengungen keine Früchte getragen. Es fühlte sich so an, als Alice sich ganz einfach in Luft aufgelöst hätte. Wo war das Kind denn bloß nur hin gegangen?

So viel er nur konnte
Angefangen die Hoffnung zu verlieren
Dermont war ein sehr erfahrener Wanderer, der genau wusste, dass er dabei helfen konnte die Berge zu durchsuchen, die die Stadt umgeben haben. Immerhin konnte er an Plätzen gelangen, wo andere nicht hinkonnten. Trauriger Weise haben die Hubschrauber und die Hunde das arme Mädchen nicht gefunden. Es war wirklich sehr frustrierend so viel Aufwand zu machen ohne jeglichen Erfolg. Während er ein bisschen demotiviert war, fühlte er, dass er diesen Teil der Suche machen muss. Er hatte damals wirklich nie gedacht, dass er es sein würde, der den Fall löst.

Angefangen die Hoffnung zu verlieren
Nach sieben Monaten
Nachdem sieben lange Monate vorüber waren, hat immer noch niemand eine Idee, wo Alice war. Keiner wusste, welches Schicksal das Kind ereilt hat. Einige haben entschieden mit ihrem Leben einfach weiterzumachen, aber Dermot fand es einfach unmöglich. Jedes Mal wo er wandern ging, würde er bewusst an neue Plätze gehen, damit der möglicherweise irgendetwas entdecken kann, was auch nur ein wenig helfen könnte. Er nahm sich seine Wasserflasche und schnappte sich seine Campingausrüstung um wieder mal in die Berge zu gehen.

Nach sieben Monaten
Keine typische Wanderung
Dieses Mal war er weniger als nur 1 Stunde unterwegs. Dermot hat schon das Brennen seines Workouts gespürt, als er seine Umgebung Erkundete. Während es gar nicht so einfach war, wusste er, dass er genau das tun sollte. Zum Glück haben der majestätische Ausblick und die frische Luft es ihm leichter gemacht. Er schloss seine Augen und atmete tief ein. Der Duft von Eichen und wildem Gras haben ihn sehr entspannt. Auf einmal jedoch, rutschte sein Lachen von seinem Gesicht herunter.

Keine typische Wanderung
Er hat ein seltsames Geräusch gehört
Plötzlich hat ein seltsames Geräusch seine Aufmerksamkeit erweckt. Es hat sich so angehört wie eine Stimme, jedoch eine super weiche. Dermot hat sich schnell umgesehen, unsicher woher es wohl gekommen ist. Plötzlich musste er an das vermisste Mädchen denken. Sein Blut ist zu Eis erstarrt als er sich an ihr erinnerte. „Alice?!“ Hat er plötzlich ins Leere geschrien. Jedoch konnte er keine Antwort mehr hören. Die Stimme hat plötzlich auch gestoppt, aus keinem ersichtlichen Grund. Was genau war denn hier wohl los?!

Er hat ein seltsames Geräusch gehört
Nicht seine Vorstellungskraft
Er war hochalarmiert. Mit seiner ganzen Aufmerksamkeit hat er sich langsam nach vorne bewegt und sich umgeschaut. Hat er sich die Stimme vielleicht eingebildet? Er konnte es nicht anders, und fing an sich schlecht zu fühlen. Während er am liebsten davongelaufen wäre und ihren Namen geschrieben hätte, wusste er genau, es ist nicht das beste wäre. Schließlich hätte er keine Ahnung was los sein würde. Er schaute sich um, und hörte die Stimme noch mal. Und nicht nur das, aber es hörte sich sogar näher an! Er bekam am ganzen Körper Gänsehaut.

Nicht seine Vorstellungskraft
Ein zufälliger Stapel von Baumstämmen
Dermot hat seinen Weg noch mal gestoppt. Er versuchte seine Atmung regelmäßig zu halten als er probiert hat herauszufinden, wo denn die Stimme herkam. Es stoppte wieder. Nachdem er nach vorne gelaufen war, sah er es endlich. Es war ein großer Stapel von Baumstämmen vor sich. Er war sehr verwundert, denn sie waren plötzlich einfach so da. Als er es näher untersucht hat, konnte er seinen Augen nicht trauen. Das Einzige was er wollte, war nur nach Hilfe zu schreien, doch niemand wäre fähig ihn von hieraus zu hören.

Ein zufälliger Stapel von Baumstämmen
Es war fehl am Platz
Dermot musste einfach irgendwas damit machen, und zwar gleich auf der Stelle. Seine Hände haben zwar gezittert, aber er schaffte es trotzdem die Nummer 911 an seinem Telefon zu wählen. Hoffentlich war es nicht zu spät. Er ging auf und ab, während er auf die Hilfe wartete. Er hatte einfach keine Idee was jetzt zu tun ist. Es war das erste Mal, dass er so etwas erlebt hat. Das einzige was er jetzt tun konnte war, den Beweis intakt zu halten und seine Ohren für die Stimme zu Spitzen.

Es war fehl am Platz
Die Behörden rufen
Es war sehr gut, dass die Polizei in die Berge ging, nicht lange nachdem er meldete was er dort gesehen hat. „Kommt schnell! Jetzt! Bitte!“ sagte er denn an der Mittarbeiter der Polizei, die seinen Notruf entgegennahm, mit geknickte Stimme. Doch was war denn nur mit den Baumstämmen los, die diese Reaktion aus ihm ausgelöst haben? In weniger als 1 Stunde, waren die Polizisten endlich am besagten Ort angekommen. Was würde nur jetzt nach dem geschehen?

Die Behörden rufen
In die richtige Richtung
Als die Polizisten dann endlich an die Stelle kamen, wo sie gerufen wurden, hatten sie den Anblick von der verstörten Dermot und den großen Stapel von Baumstämmen vor sich. „Was genau ist denn hier los?“ Fragte ihn ein Beamter mit strenger Stimme. Dermot ging zu ihm hin, seine Tränen liefen währenddessen sein Gesicht herunter. Er hat nur nach vorne auf die Staffel von Baumstämmen zeigte und sagte dem Beamten, „schau einfach da drüben hin“.

In die richtige Richtung
Unwohl
Verwirrt ging nun der Polizeibeamter zu dem Stapel von den Baumstämmen. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie einfach keine Idee, was denn nur los sein würde. Der Polizist fing an sich unwohl zu fühlen mit jedem Schritt, den er nach vorne ging. Er wusste selber nicht warum, aber das Holz machte ihm ein mulmiges Gefühl. Nachdem er dann nähergekommen war, sah er auch was Dermot hat so reagieren lassen. Wir sind uns sicher, dass er sich auch genauso gefühlt hat, wie kurz davor der arme Wanderer.

Unwohl
Nicht wie es schien
Wenn du es dir von der Ferne anschaust, würden die Stapel von Baumstämmen sicherlich nicht besonders aussehen. Jedoch wirst du dann sicherlich merken, wie seltsames es wirklich ist, nachdem du einen näheren Blick darauf geworfen hast. Denn kein Baumstamm-Stapel würde so perfekt aufeinander liegen und mit schwarzen Linien kommen sein. Als der Polizist schließlich merkte, was es wirklich war, fühlte er auch ganz schnell das unheimliche, schlechte Gefühl in seinem Magen, wie schon der Wanderer es nur kurz vor ihm tat.

Nicht wie es schien
Ein Versteck in den Wäldern
Letztlich hatte sich herausgestellt, dass der Stapel von Baumstämmen, die als zufällig erst als erschien ist, eigentlich eine getarnte Konstruktion war. Erst hatte sich auch Dermot nichts weiter dabei gedacht, und dachte, dass es sich hierbei nur um Holz handelt. Jedoch war es in Wahrheit ein Eingang zu einem Versteck. Der Gedanke, dass man irgendwas an diesem Ort verstecken will, machte für beiden ein sehr schlechtes Gefühl. Als sie dann letztlich in die Innere der versteckten Kabine gingen, waren sie einfach entsetzt.

Ein Versteck in den Wäldern
Indem Innere der versteckten Kabine
Indem Inneren der versteckten Kabine haben sie ein kleines Zimmer gefunden. Sie waren einfach schockiert zu sehen, wie ein junges Mädchen aus der Ecke kam! Der Polizist schrie vor der großen Überraschung, das Kind zu sehen. Nachdem sie einen besseren Blick auf das Kind geworfen haben, hatten sie sehr schnell realisiert, wer denn dieses Kind wirklich war. Es fehlte ihnen einfach jedes Wort. Dermot konnte es einfach nicht anders, als Tränen der Freude und der Erleichterung zu vergießen!

Indem Innere der versteckten Kabine
Sie haben das vermisste Mädchen gefunden
Nach so langer Zeit konnten sie endlich wenigstens einen Teil des Puzzles lösen. Sieben Monate nach dem Alice verschwunden war, konnten sie endlich etwas tun. Der Beamter war beides, geschockt und auch beeindruckt welche Anstrengungen Dermot machte, um das Mädchen zu finden. Jedoch, wie genau war dieses junge Mädchen denn bloß hier hingekommen? Der Beamter rief Verstärkung, damit sie sie in Sicherheit bringen konnten. Das war vorerst ihre größte Sorge, doch nachdem hätten sie noch sehr viele offene Fragen über diesem Fall.

Sie haben das vermisste Mädchen gefunden
Sie war endlich in Sicherheit
Die Polizisten gingen an die Stelle, so schnell sie konnten. Sie brachten das arme Mädchen zu der Polizeistation. Nach Alice war sie von einem Mann entführt worden, der sie zu der geheimen Kabine brachte. Jedoch konnte die Polizei einfach nicht herausfinden, wer denn so etwas nur tun konnte. Wir sind uns sicher, dass du es auch sehr gerne wissen würdest wer das getan hat, jedoch keine Ahnung. Letztes, sind wir sehr froh darüber, dass Alice schließlich sicher nach Hause gebracht werden konnte, denn die traurige Wahrheit ist, dass jeden Tag Kinder verschwinden.

Sie war endlich in Sicherheit