Gesunde Ernährung besteht nicht nur aus Salatblättern, im Gegenteil. Wer Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen möchte, sollte auch sich so vielseitig wie möglich ernähren, und das ist ziemlich lecker wie wir finden. Auf den folgenden Seiten haben wir mal zusammengestellt, wie bunt und durchaus herzhaft es auf der Einkaufliste zugehen darf. Und keine Frage: Uns ist dabei ganz schön das Wasser im Mund zusammengelaufen!
Kichererbsen
Niedlicher Name und vollgepfropft mit wichtigen Nähr- und Ballaststoffen. In der Kichererbse steckt Kalium, dass den Herzmuskel stärkt und jede Menge Vitamine. Eine Hummus-Orgie oder ein leckeres Pita mit Falafeln führen also nicht nur zu kulinarischen Glücksgefühlen, sonder senken auch den Cholesterinspiegel und und reduzieren das Risiko für Herzerkrankungen.

Kichererbsen
Kaffee
Diese Nachricht wird viele glücklich machen. Espresso, Capuccino und Co. machen nicht nur wach, unser bitteres Lieblingsgetrönk schützt auch vor Herinfakt oder Schlaganfall. Wie bei allen guten Dingen im Leben, gilt es natürlich auch beim Kaffee, nicht zu übetreiben. Und ein kleiner Wehmutstropfen: Den Zucker sollte man tatsächlich lieber weglassen.

Kaffee
Cranberries
Sie zaubern Farbe in den Salat oder ins Müsli, schmecken wunderbar erfrischend und stecken voller Antioxidantien und Nährstoffe. Viele Frauen wissen bereits, dass Cranberry-Saft bei Blaseninfektionen hilft. Aber die roten Beeren können noch viel mehr: Sie sollen auch das Risiko von Herzerkrankungen mindern und dazu Zahnfleischproblemen, Magengeschwüren und Krebs vorbeugen. Aber aufgepasst: Die getrockneten Früchtchen sind oft stark gezuckert. Was sie unserer Meinung nach gar nicht nötig haben.
helfen bei Blaseninfektionen und Entzündungen.

Cranberries
Feigen
Mittelmeer-Anwohner wissen schon lange, um die heilsame Kraft aus der Feige. Das Tolle, sie schmeckt frisch genauso gut wie getrocknet, lässt sich sowohl in süßen, als auch in herzhaften Gerichten verarbeiten und steckt volller Calcium und Ballaststoffen. Unserem Herzen tun sie außerdem gut, wir finden ihre Form legt das schon nahe.

Feigen
Leinsamen
Veganer oder Fischverächter stehen oft vor dem Problem, dass ihnen die wertvollen Omega-3 Fettsäuren abgehen. Die stärken nicht nur das Herz, sondern senken auch den Blutdruck und gelten außerdem als wertvolle Ergänzung für Menschen mit Autoimmunerkrankung. Wem Nüsse zu viele Kalorien haben, der findet sie in konzentrierter Form in den guten alten Leinsamen. Die kann man einfach übers Müsli streuen oder im Brot verbacken.

Leinsamen
Rote Chilischoten
Man muss es ja nicht übertreiben wie dieser Herr, aber ein wenig Schärfe im Essen hat noch niemandem geschadet. Im Gegenteil das Capsaicin in den Chillischoten erweitert die Gefäße, sorgt damit für eine bessere Durchblutung und einen fitteren Kreislauf. Außerdem senkt es den Cholesterin-Spiegel.

Rote Chillischoten
Ingwer
Dass Ingwer eine Geheimwaffe gegen Erkältungen ist, weiß heute jedes Kind. Dazu beugt der Verzeher in Essen oder Tee aber auch hohem Blutdruck und Herzerkrankungen vor. Die gelbe Knolle wirkt zudem nicht nur antibakteriell, sondern mildet trotz Schärfe Magenprobleme. Geheimtipp: Wer mit Reiseübelkeit zu kämpfen hat, sollte im Falle ein Stückchen frischen Ingwer knabbern.

Ingwer
Grapefruit
Die Pampelmuse wie sie so schön auf Deutsch heißt galt lange als langweilige Diät-Frucht. Tatsächlich hat sie nicht nur wenig Kalorien, sondern auch viele Ballaststoffe, Antioxidantien und jede Menge Vitamin C. Weil sie nicht nur den Blutdruck senkt, sondern auch den Fettabbau ankurbelt, entlastet das saure Früchtchen die Leber bei ihrer Arbeit. Vielleicht gilt sie deswegen auch als Katerfrühstück.

Grapefruit
Grüner Tee
Dre Geschmack ist gewöhnungsbedürftig, doch die Gerbstoffe im Grünen Tee sind entzündungshemmend, beruhigen Magen und Darm und schützen sogar vor Karies. Besonders wertvoll sind jedoch die enthalteten Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen.

Grüner Tee
Kidneybohnen
Om im Chilli oder im Salat, Kindeybohnen gelten als wenig elegant, sind aber kleine Power-Bündel. Nicht nur reich an Magnesium, Proteinen und Folsäure, sondern auch an Ballaststoffen. Ihr Verzehr soll nicht nur den Homocystein-Spiegel senken, und somit das Schlaganfallrisiko mindern, sondern auch bei Herzproblemen und sogar im Kampf gegen Krebs etwas helfen.

Kidneybohnen
Orangen
Das ist zwar keien Überraschung, aber Orangen sind natürlich die Könige des Vitamin C, haben aber auch jede Menge Ballaststoffe. Und: Sie schmecken nicht nur in Saftform, sondern auch in Salaten oder Kuchen. Der Mix aus Säure und Süße passt zum Beispiel wunderbar zu Salbei, Zimt und Thymian.

Orangen
Grünkohl
Grünkohl gehört zu den Gemüsesorten, die wir als Kind verabscheut haben. Tatsächlich schmeckt er aber richtig zubereitet ziemlich gut, und enthält nicht nur viel Omega-3, Antioxidantien und Ballaststoffe. Er hat auch extrem wenig Kalorien und eignet sich hervorragend als gesundes Gemüse zur Gewichtreduktion. Gilt zwar als Wintergemüse, ist aber durchaus auch im Sommer erhältlich.

Grünkohl
Knoblauch
Nicht nur wer sich vor Vampiren fürchtet, sollte Knoblauch essen! Einerseits passt er in praktisch jedes herzhafte Gericht, andererseits ist er extrem gesund, senkt den Blutdruck aber stärkt auch die Immunabwehr. Statt Nahrungsergänzungsmittel zu schlucken, bekommt man mit der Knolle die Vitamine B1, B6 und C, sowie Kalzium, Kupfer, Mangan und Selen in einem praktischen Päckchen.

Knoblauch
Rotwein
Noch eine freudige Nachricht: Auch Rotwein gehört zu den vermeintlichen Sünden, die eigentlich in Maßen sehr gut für uns sind. Er senkt den Cholesterinspiegel, hilft die Durchblutung zu steigern und ist somit nicht nur gut fürs Herz-Kreislauf-System, sondern senkt auch die Gefahr gefährlicher Blutgerinnsel.

Rotwein
Schokolade
Ja, es klingt wie ein Traum, aber auch etwas Schokolade ist gesund. Vorallem jedoch die Dunkle mit ihrem besonders hohen Kakaogehalt setzt nicht nur Glückshormone frei, was nie verkehrt ist, sondern ist auch gut fürs Herz. Eine Harvard-Studie hat sogar nachgewisen, dass der Genuss von rohem Kakao den Blutdruck verbessern kann.

Schokolade
Linsen
Gerade für Veganer sind sie eine wichtuge Quelle für Proteine und Mineralien wie Kalium und Magnesium. Aber als Universalwaffe gegen Herzerkrankunge, Schlaganfall und Co. sollten auch Fleischesser sie auf dem Speiseplan führen. Linsen schmecken natürlich vorallem im Winter gut, lassen sich im Sommer aber auch als erfrischender Salat zu zubereiten.

Lentils
Mandeln
Mandeln sind der Knabbertipp für Sportler und alle die ihre Kalorien etwas zügeln wollen. Zwar sind sie ölhaltig wie alle Nüsse, allerdings auch nicht ganz soleicht zu verwerten, sodass man mehr davon essen kann, gleichzeitig machen sie lange satt, und sind vorallem sehr gesund, übrigens auch fürs Nervensystem.

Mandeln
Granatapfel
Nicht umsonst werden die wunderschön anzusehenden Granatapfelkerne gern in Smoothies, Salate und Säfte verwandelt. Die Antioxidantien darin schützen die Artereien vor Verkalkungen und halten freue Radikale fern. Gleichzeitig soll der rote Saft Prostata-Krebs vorbeugen, aber auch Diabetes und sogar Alzheimer. Praktischer Nebeneffekt, auch Zähne und Haut profitieren von der orientalischen Frucht.

Granatapfel
Blaubeeren
Diesen Ratschlag nehmen wir doch gern an! Dreimal in der Woche sollten wird uns die praktischen blauen Beeren in den Mund werfen, die man nicht mal schälen oder schnippseln muss… Mit einer Menge Antioxidantien und anderen tollen Stoffen soll das Superfood das Risiko für Herzerkrankungen und Krebs, sowie den Blutdruck und den Cholesterienspiegel senken. Vorallem aber sind sie extrem lecker.

Blaubeeren
Rote Beete
Frische Rote Beete sind eine ziemliche Sauereri in der Zubereitung, aber sobald man es erstmal raus hat, schafft man es auch ohne rote Flecken auf der Lieblingshose. Für Faule eignen sich die gekochten Beete aus dem Supermarkt, die man gleich zum Salat schnippseln kann. Dass sie heute in keiner Buddha-Bowl fehlen liegt an der Vitaminspritze aus A, C, B und Folsäure.

Rote Beete
Lachs
Lachs gilt als unfischigster Fisch aller Fische, weil er so sanft im Geschmack ist. Tatsächlich ist er auch unheimlich gesund mit viel Omega-2 und anderen Nährstoffe. Wer Herzerkrankungen und Thrombosen vorbeugen will, sollte in der Woche etwa 70 Gramm (mindestens) zu sich nehmen.

Lachs
Kurkuma
Wir sein gelber Verwandter, der Ingwer, gilt auch Kurkuma als Zaubermittel von Entzündungen, über Gelenkschmerzen, zu Völlegefühl. Fürs Herz ist er auch gut. Die intensive Farbe gibt Gerichten einen tollen Kick. Manche bereiten ihn aber auch als “Golden Milch” zu.

Kurkuma
Chia-Samen
Ihr Name hat in den Augen vieler Gesundheitjunkies beinahe etwas Heiliges. Dabei handelt es sich schlicht um Samen, die aber tatsächlich einiges zu bieten haben: Antioxidantien, Proteinen und Omega-3. Netter Nebeneffekt: Im Magen quellen sie auf, wodurch man sich lange satt fühlt, und automatisch weniger isst.

Chia-Samen
Äpfel
Oldschool, abernicht umsonst heißt es auf Englisch: An apple a day keeps the doctor away. Äpfel leifern mit jedem knackigen Bissen Mineralien, Antioxidantien und Vitamine im Überfluss. Damit reduzieren sie das Risiko von Herzerkrankungen und senken den Blutdruck. Außerdem wird es nie langweilig mit ihnen, so viele Sorten gint es, die alle anders schmecken.

Äpfel
Avocados
Interessanter Fakt. Aus botanischer Sicht gehören Avocados zu den Beeren. Das erklärt natürlcih alles, Beeren sind doch immer gesund! Interessanterweise enthält die ungewöhnliche grüne Frucht aber auch viele Fette. Diese gehören jedoch zu den guten und helfen sogar vor Erkrankung zu schützen und den Cholesterinspiegel zu senken. Weil sie sich sowohl zur leckeren Diät eignen, als auch Haut, Haare und Augen glänzen bringen, muss man sich nicht wundern, dass sie auf jedem Model-Speiseplan stehen.

Avocados
Auberginen
Nicht jeder kann sie leiden, aber das liegt vermutlich daran, dass man die perfekte Verzehrform noch nicht gefunden hat. Sie schauen nämlich nicht nur toll aus, sondern passen in beinahe jedes Gemüsegericht. Die Mittelmerländer machen es vor mit Ratatouille, Baba Ganoush oder Moussaka. Tatsächlich gehören die Auberginen zu den Nachtschattengewächsen und stammen eigentlich aus Asien. Uns ist das alles egal, denn sie sind proppevoll mit Antioxidantien, Mineralien und Flavonoiden, die gut zu Herz, Kreislauf und gegen den Krebs sind.

Auberginen
Brokkoli
Es ist ein Gerücht, dass nur rote und orangenfarbene Früchte und Gemüse viel Vitamin C enthalten. Brokkoli kann da nämlich auch gut mithalten, zudem wirkt er entwässernd und regt die Niere an, den Körper zu entgiften. Vorallem aber Herzkranke und Menschen mit hohem Cholsterinspiegel sollten auf den lustigen grünen Charakterkopf setzen.

Brokkoli
Karotten
Dass Karotten gut für die Augen sind, haben wir als Kinder schon mal gehört, tatsächlich schützt ihr Verzehr aber auch vor Freien Radikalen und hilft Herz und Knochen. Als Snack sind zwar roh ein toller Schlankmacher, der mit natürlicher Süße sogar den Jieper auf Schokolade mildern kann. Aber eigentlich sollte man sie mit gesunden Fetten wie Olivenöl oder Joghurt zu sich nehmen, denn dann erst kann der Körper auf all die wertvollen Inhaltsstoffe zugreifen.

Karotten
Hühnchen
Sportler schwören auf das magere geflügel mit dem hohen Proteingehalt, manch einer behauptet, Hühnchen sei gesünder als rotes Fleisch. Das sei danhingestellt. Sicher ist, das leichte Fleisch ist supereasy zu verarbeiten und so wandelbar, dass eine, nicht so schnell langweilig damit wird. Wie immer beim Fleischkauf sollte man natürlich auf ordentliche Qualität achten.

Hühnchen
Kiwi
Kiwis sind schräge Früchtchen, knallgrün, haarig und von außen völlig unansehlich. Mit ihrer antioxidativen Wirkung schützen Kiwis die Körperzellen vor freien Radikalen. Außerdem verfügen sie über viel Vitamin C und sind ausgezeichnete Entzündungshemmer. Wer zu faul zum Löffeln ist, kann ja wie so mancher Exot, auch mal versuchen einfach hineinzubeißen. Gar nicht so schlimm!

Kiwi
Makrele
Thunfisch und Lachs gelten als die Klassiker auf dem gesunden Speiseplan. Weniger bekannt ist die Makrele als Superfood. Sie hat ebenfalls ordentlich n Omega-3 Fettsäuren, aber auch viel Vitamin B12, das das Immunsystem auf Vordermann bringt. Passt gut zum leichten Sommersalat!

Makrele
Cashewnüsse
Auf die Cashewnuss können sich alle einigen. Kein Wunder, dass sie so lecker ist, sie enthölt nämlich ordentlich gesundes Fett. Allerdings sollte man die rohe statt die geröstetete und vorallem gesalzene Version wählen. Dann gerät man auch nicht so schnell in einen Snackanfall. Durch viele Antooxidantien schützt die Cashew die Zellen vor schädlichen Einflüssen. Das Tollste aber ist: Cashews sind ein natürliches Anti-Depressivum!

Cashewnüsse
Haferflocken
Schon die alten Schotten wussten, dass eine Portion Porridge gut durch den Tag bringt. Aber in den guten alten Haferflocken steckt noch viel mehr: Sie beinhalten jede Menge Mineralien und Ballaststoffe, regeln die Verdauung, lassen den Blutzuckerspeigel aber nur ganz langsam ansteigen, woduch sie sich zum Abnehmen eignen, oder als Grundnahrungsmittel für Diabetiker.

Haferflocken
Bohnen
Bohnen gelten als Armenessen, aber das heißt noch lange nichts. Als Hülsenfrüchte bieten sie mit viel Proteinen und Ballaststoffen auf und machen lange satt. Und die darin enthaltenenn sekundären Pflanzenstoffe beugen Herzerkrankungen vor.

Bohnen
Birnen
Birnen sind nicht ganz so beliebt wie ihre rundlichen Brüder, aber ebenso gesund. Denn in den süßen Früchten tummeln sich zuhauf Ballaststoffe und Antioxidantien. Gleichzeitig senkt ihr Verzehr Blutdruck und Cholesterin. Deswegen sollten vorallem Herzkranke zugreifen, wenn es Birnenzeit ist!

Birnen
Spargel
Das sind uns die liebsten: Nicht nur gesund, sondern auch köstlich. Die entwässernden Stangen sind reich an Minerlaien, Vitamine und Ballaststoffen. Ganz nebenbei regelt der Spargel den Insulingehalt und senkt den Blutzuckerspiegel.

Spargel
Quinoa
Das Superfood aus den Anden ist schon deshalb so beliebt, weil man alles mögliche damit anstellen kann. Es ersetzt Reis, Fleisch und Weizen, und lässt sich für Riegel oder Müslis poppen. Neben vielen Mineralien regelt Quinoa den Blutzuckerspiegel sowie das Cholesterin im Körper.

Quinoa
Spinat
Ursprünglich galt Spinat als Eisenbombe. Das erklärt sich witzigerwesie durch einen Kommafehler. Tatsächlich sind es nur 3,5 Gramm. Dafür enthält Popeyes Leibspeise das seltene Vitamin K, das für starke Knochen sorgtm außerdem Potasium und Folsäure. Wer ihn nicht matschig mag, nimmt junge Blätter und hat einen frischen Salat!

Spinat
Erdbeeren
Keiner muss uns zwingen Erdbeeren zu essen. Aber dass sie als Vitamin C-Bomben auch noch so gesund sind und uns mit Mineralien versorgen ist doch ein toller Nebeneffekt. Übrigens sind sie trotz Süße kalorienarm und kurbeln die Fettverbrennung an. Die Zähne machen sie auch weißer.

Erdbeeren
Süßkartoffeln
Fitnessgurus und Clean-Eater haben sie schon lange für sich entdeckt. Nicht dass herkömmliche Kartoffeln ungesund sind, aber wer auf eine schlanke Linie setzt, ist mit der Süßkartoffel besser beraten. Hundert Gramm decken bereist den Vitamin E-Bedarf eines Erwachsenen, deswegen stärken sie nicht nur das Herz-Kreislauf System, sondern sorgen auch für schöne Haut. Wer faul ist, steckt zum Abendessen einfach eine ganze Knolle in den Ofen und macht einen leichten Dip dazu.

Süßkartoffeln
Walnüsse
Walnüsse sind nicht umsonst ein beliebter Snack. Sie stecken voller Omega-3 Fettsäuren und Antioxidantien und bieten damit mit wenig Aufwand das gesamte Herz-Kreislauf-Gesundheits-Paket.

Walnüsse
Wassermelone
Man könnte meinen, in der beliebtesten Sommerfrucht steckt nicht viel drin außer Kernen und jeder Menge Flüssigkeit. Tatsächlich enthalten Wassermelonen aber nicht nur Potassium und Magnesium, sondern auch Vitamin A, B6 und C .

Wassermelone
Bananen
Bananen gelten seit jeher als Sportler-Snack. Grund dafür sind Magnesium und Kalium, wichtig für Herz, Muslen und Nieren und ein Geheimtipp gegen Krämpfe. Auch bei PMS übrigens. Schwangeren hilft die praktisch verpackte Frucht gegen Morgenübelkeit und selbst Diabeitiker dürfen unbesorgt hineinbeißen.

Bananen
Olivenöl
Nicht umsonst gilt die Mittelmeerküche als besonders gut, obwohl sie selten kalorienarm ist. Dass liegt am ausufernden GEbrauch von Olivenöl. Es gehört zu den guten Fetten, dass Cholestrol reduziert, und den Blutzuckerspiegel in Balance hält. Sowohl innerlich wie äußerlich angewendet macht es außerde schöne Haut und glänzendes Haar.

Olivenöl
Soja
Seit immer mehr Veganer unseren Planeten bevölkern, hat die Soja-Bohne ihren großen Auftritt, auch außerhalb Asiens. Als Tofu, oder Milch ist die Bohne ein guter Ersatz für tierische Produkte und versorgt uns nicht nur mit Proteinen, sondern auch mit den wichtigen Omega-3 Fettsäuren.

Soja
Apfelessig
Apfelessig gilt als Tausendsassa. Er soll sowohl den Stoffwechsel anregen, als auch Sodbrennen und Fieber reduzieren, vor Bluthochdruck schützen und das Herz in Schuss halten. Am besten gönnt man sich den günstigen Alleskönner als Schuss im Glas Wasser gleich nach dem Aufstehen.

Apfelessig
Schwarze Bohnen
Schwarze Bohnen kennt man vorallem in der lateinamerikanischen Küche. Neben den üblichen Proteinen, Ballaststoffen, Vitamin B6 und Folsäure enthalten sie außerdem den Stoff Anthocyanin, der für ein schlaues Köpfchen sorgen soll.

Schwarze Bohnen
Fettreduzierter Naturjoghurt
Inzwischen wissen wir wie wichtig die guten Bakterien im Darm für Wohlbefinden und Immunabwehr sind. Um den Dram in Balance zu bringen, sollte man regelmäßig ungezuckerten Naturjoghurt essen, der reich ist an Milchsäurebaktieren. Außerdem hilft er, um beim Abnehmen Kalorien und Nährstoffe auszubalancieren.

Fettreduzierter Naturjoghurt
Kohl
Superbillig, einfach zuzubereiten und mit etwas Kreativität sehr schmackhaft ist der schlichte Kohl. Was vielen nicht klar st, anders als ein grüner Kopfsalat steckt er voller Vitamin C, zahlreichen Mineralstoffen und Vitaminen. Die enthaltenen Antioxidanten sollen die Vermehrung von Krebszellen bremsen. Dazu liefert er Eisen, das Vegetariern oft abgeht.

Kohl
Brauner Reis
Weißer Reis gilt als Allround-Beilage. Aber auch wenn der Braune Reis etwas länger kocht und erdiger schmeckt, sollte man ihn vorziehen. Er enthält wegen der Schale mehr Nährstsoffe wie Mineralien und Vitamine und ist besser für den Blutzuckerspiegel, wodurch er auch Diabetikern wohl bekommt.

Brauner Reis
Kokosnussöl
Kokosnussöl hat in den letzten Jahren einen ziemlcihen hype erleebt. Es kann nicht nur zum Kochen und Backen verwendet werden, sondern auch Abschminköl. Als Hautpflege sollte man etwas aufpassen, denn es kann komedogen wirken und Hautunreinheiten hervorufen. Übrigens ist es auch ein gutes natürliches Gleitmittel. Achtung: Es kann Kondome angreifen.

Kokonussöl
Blumenkohl
Mit dem Hype um die orientalische Küche ist der Blumenkohl auch bei uns aus seine trögen Beschamelsoße auferstanden. Er schmekct nämlich auch aus dem Ofen, als knackiger Salat oder veganes Schnitzel. Sogar Pizzateig kann man aus dem hellen Kopf machen. Weil er wenig Kohlenhydrate enthält, eignet er sich somit für eine Paleo-Diät. Mit einem Powerboost aus kalcium, Magnesium, Phosphor und Kalium versorgt er den Körper dabei bestens und wirkt auch entwässernd und somit entgiftend.

Blumenkohl
Drachenfrucht
Kommt einem in unseren Breiten eher selten unter, die Drachefrucht oder Pitaya sieht nicht nur toll aus als Deko für Cocktails oder Süßspeisen, die Kaktusfrucht ist auch ein echtes Superfood, vollgestopft mit Eisen, Calcium, Protein, Antioxidanten, Vitamin B und C. Allein die magische Farbe lässt das schon vermuten, oder?

Drachenfrucht
Pistazien
Auch Pistazien enthalten wie alle Nüsse ordentlich Omega-3 Fettsäuren. Allerdings haben sie noch eine Geheimwaffe: Sie regulieren die Darmflora und können trotz hohem Fettgehalt beim Abnehmen unterstützen. Natürlich nur, wenn man sie in Maßen genießt und sich auf die ungesalzene Variante beschränkt.

Pistazien
Kürbis
Dem Kürbis sieht man schon an, dass er wie die Karotte jede Menge Beta-Carotin enthält, aber auch Potassium und Vitamin C stecken in der variantenreichen Ballaststoff-Bombe. Als Suppe, Kürbisgemüse oder aus dem Ofen schmeckt er köstlich und bekämpft zugleich zu hohes Cholesterin und Blutdruck. Besonders geeignet für eine ausgewogenen Diät!

Kürbis
Tomatensoße
Klingt witzig, aber ja Tomatensugo ist supergesund. Die Inhaltsstoffe stärken das Herz, muntern die Zellen auf und trotz allem ist die beliebte Soße kalorienarm. Kein Wunder, dass die Italiener als gesundes Völkchen gelten.

Tomatensoße
Rosenkohl
Rosenkohl polarisiert wie kaum ein anderes Gemüse. Die niedlichen Mini-Kohlköpfe sind vermutlich Geschmacksache, aber ein kleiner Tipp: Einfach mal im Osten rösten und mit Parmesan und Balsamico als warmer Salat anrichten! Schmeckt nussig und gar nicht mehr nach Kohl. Der Versuch lohnt, denn Rosenkohl ist konzentriertes Leben: Vitamin A und C. Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kalzium und Magnesium. Und selbst das Risiko für einige Krebsarten sool sein Genuss senken.

Rosenkohl
Oliven
Ein leichtes Abendbrot ist so schnell mit ein paar Oliven garniert und damit mit tollen Nährstoffen aufgepeppt. Der Mittelmeersnack enthält sowohl Calcium, Natrium, Phosphor und Eisen, als auch ungesättigte Fettsäuren, sie sind reich an Vitamin E und Antioxidantien. Sogar bei rheumatoider Arthritis sollen die je nach Laune sauer oder ölig eingelegten Früchte des Ölbaums helfen.

Oliven
Zimt
Erinnert uns an den Advent, lässt sich aber locker das ganze Jahr über als Würzmittel nutzen. Nicht nur in Kuchen und Gebäck, sondern auch in orientalischen und asiatischen Curry-Gerichten oder Suppen macht sich das Gewürz aus den hübschen Stangen gut. Dabei spendet es Kalzium, senkt Cholesterin und Blutzucker und hilft bei jeder Art von Magen-Darm-Problemen.

Zimt
Edamame
Auf gut deutsch Sojabohnen: Edamame sind in Japan und immer mehr auch bei uns als Snack oder Vorspeise beliebt. Dabei haben sie wenig Kalorien bei viel Energie, ordentlich proteine aber auch Ballaststoffe, Folat und Phytosterin. Also eines dieser Wundermittel, die gut shcmecken und doch beim Abnehmen umterstützen.

Edamame
Blattkohl
Wie die meisten Kohlgemüse ist auch der schlichte Blattkohl ein bescheiden anzusehendes Multitalent. Seine Mineral- und Nährstoffe stärken das Immunsystem und die Sehkraft, und beugen nicht nur Herzerkrankungen vor, sondern auch Diabetes. Viel eleganter schmeckt er gleich, wenn man ihn mit etwas Sesam bestreut wie die Asiaten.

Blattkohl
Wasser
Scheint ein Allegemeinplatz, kann aber nicht oft genug betont werden. Wasser ist Leben. Wir brauchen genug Flüssigkeit, um unseren Stoffwechsel und die Zellerneuerung in Schwung zu halten. Aber praktischerweise ist Wasser auch noch erfrischend und hat keinen Kalorien. Auf keinem Fall sollte man warten, bis der große Durst kommt, dann ist der Körper nämlich schon unterversorgt.

Wasser
Thunfisch
Die meisten essen in aus der Dose, frisch wäre noch besser, und am allerbesten wäre es, sich nach den Fangbedingungen und der Herkunft zu erkundigen. Auf Thunfisch zu verzichten wäre schade, mit Omega-3 Fettsäuren, hochwertigem Eiweiß, od, Zink und Vitamin D ist er eine optimale Energiequelle.

Thunfisch
Himbeeren
Wer hat sie sich als Kind nicht auf die Finger gesteckt, Himbeeren machen einfach Freude, optisch und im Mund. Und so sonnig sie aussehen, so gesund sind die Früchtchen auch: Während Phosphor und Kalzium Zähne und Knochen unterstützen, ist Magnesium toll für die Muskeln.

Himbeeren
Paranuss
Paranüsse sind die Schwergewichter und den Knabbereien mit satten 67 Gramm Fett auf hundert Gramm. Deswegen sollte man sie sich vielleicht nicht händeweise hineinschaufeln. Aber: Wie bei alle Nüssen handelt es sich um gesundes Fett. Dazu kommen Eisen, Zink, Calcium und Magnesium.

Paranuss
Fetter Fisch
Zur Reihe der an gesunden Omega-3 Fettsäuren reichen Fische gehören neben Lachs und Makrele auch Sardine und Forelle oder der gute alte Hering. All diese Fische eignen sich hervorragend, um den Speiseplan sinnvoll anzureichern.

Fetter Fisch
Tomaten
Tomaten verkörpern Sonne und Leben, zumindest für Italiener. Unrecht haben sie damit aber nicht, in den prallen roten früchten steckt nicht nur eine sehr hohe Menge an Vitamin C, sondern auch eine Reihe B-Vitamine. Enthaltenes Eisen bringt Energie, während Folsäure vor Arterienverkalkungen schützt. In Östereich heißen sie nicht umsonst Paradeiser.

Tomaten
Acai Beeren
Antioxidantien fangen freie Radikale und agieren so als Wächter unserer Zellen. Sue stecken in vielen Obstsorten wie Orangen oder Preiselbeeren, als Rekordhalter aber gilt die winzige Acai-Beere. Sie soll somit auch das Risiko verringern an Krebs zu erkranken. Kein Wunder, dass sie neuerdings als Superfood gefeiert wird.

Acai Beeren
Sardinen
Auf den ersten Blick denkt man bei der Sardine an olle Dosenfische in viel Öl. Aber tatsächlich sind die Fische mit ihrem hohen Gehalt an Omega-3 Fettsäuren eine gute Wahl im Einkaufskorb. Egal, ob man mit Entzündungen zu kämpfen hat, mit Herzproblemen oder seinem Gehirn einen Boost geben will.

Sardinen
Goji Beeren
Noch so eine Exot, der unsere Supermärkte im Sturm erobert hat. Zurecht! In den Goji Beeren stecken jede Menge Vitamine und Eisen, aber auch die vielzitierten Antioxidantien. Nicht nur dass diese den Alterungsprozess der Zellen hinauszögern, gleichzeitig hilft Zink gegen Hautunreinheiten. Also gut für jung und alt.

Goji Beeren
Algen
Algen riechen ungewohnt, sehen in getrockneter Form interessant aus und schmecken vorallem im Salat. Dabei zaubern sie all die guten Sachen aus dem Meer auf den Tisch: Von Omega-3 Fettsäuren über eine Menge Zink, Magnesium, Jod, Eisen und Potassium.

Algen
Schwarztee
Im Gegensatz zu Grüntee sollte man in nur in Maßen trinken, gesund ist er aber dann allemal. Im Schwarztee schlummern Antionxidantien, aber auch Gerbstoffe, die sich beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt auswirken. Kein Wudner, dass die Briten sagen, eine Tasse Tee helfe Wunder in jeder Situation.

Schwarztee
Erdnussbutter
Wir hatten ja sehr darauf gehofft, und tatsölich unsere Gebete wurden erhört. Erdnusbutter IST gesund! Nicht nur helfen all die Proteine beim Muskelaufbau, gute Fette und Vitamine können auch hohen Blutdruck senken. Dazu kommen noch einige Ballaststoffe, die sind ja nie verkehrt.

Erdnussbutter
Kartoffeln
Sie mögen ein wenig an Ansehen verloren haben, aber das ist zimelich unfair. Kohlenhydrate sind ja nicht schlecht, sondern genaus wichtung für eine ausgegelichene Ernährung wie Proteine und Fett. Dazu stecken Ballaststoffe, Zink, Eisen, Potassium und Vitamine in den Knollen.

Kartoffeln
Gerste
Während viele Menschen versuchen heute Gluten zu vermeiden, das übrigens nur problematisch ust, wenn wirklich eine Unverträglichkeit vorliegt, gerät die Gerste aus ihrem Schattendasein. Zumindest für die Bäcker, Bierbrauer wissen natürlich was sie an diesem Getreide haben. Gerste enthält tatsächlich wneiger Gluten, gilt deswegen als bekömmlicher und ist eine gute Eiweißquelle, die lange sättigt.

Gerste
Radieschen
Bei den Radieschen schmeckt man schon, dass einiges in ihnen steckt. Tatsächlich wirken sie sowohl antibiotisch als auch antioxidativ, was zum Beispiel die Atemwege befreien kann, wenn man mit Entzündungen kämpft. Dazu schlummern jede Menge Vitamine und Mineralien in der scharfen Rübe.

Radieschen
Grüne Erbsen
Grüne Erbsen sind ein toller Eisen lieferant, außerdem haben sie bei wenig Kalorien viele Proteine und Ballaststoffe. Das macht sie zu einer praktischen Sportlernahrung, due außerdem Herz und Immunsystem aufmöbelt.

Green Peas
Mandelmus
Nachdem wir ja schon erfahren haben, wie gesund Mandeln sind, steht außer Frage, dass auch das hundertprozentige Mus aus den Nüssen ein toller Boost für Nerven und Stoffwechsel ist. Eignet sich auch super als Würzpaste beim Kochen oder im Müsli.

Mandelmus
Eier
Wer wünscht sich keine Instant-Gute-Laune beim Frühstück? Ein Omellet am Morgen vetreibt tatsächlich Kummer und Sorgen, denn in Eiern steckt die Aminosäure Tryptophan, welche für die bildung des Glückshormons Serotonin zuständig ist. Davon abgesehen verfügen Eier über V-Vitamine und natürlich viel Protein.

Eier
Brombeeren
Wir lieben alle Beeren, müssen jetzt aber doch mal eine Lanze für den schwarzen Außenseiter brechen. Brombeeren sind kleine Vitamin-C-Kracher. Gerade Schwangere profitieren außerdem von wertvoller Folsäure und hihem EIsengehalt.

Brombeeren
Spirulina
Das gehypte grüne Pulver besteht aus Cyanobakterien und gilt als Wundermittel gegen den Alterungsprozess. Ob das wirklich funktioniert? Fest steht, dass sich in der natürlichen Nahrungsergänzung Nährstoffe wie Vitamin B, Eisen und Kupfer tummeln.

Spirulina
Gurke
Sind nur auf den ersten Blick etwas langweilig. Obwohl sie zu 95 Prozent aus Wasser bestehen, trumpfen die grünen Stangen mit einem gesunden Mix aus Magnesium, Potassium sowie Vitamin C und K auf. Außerdem wirken sie entwässernd, was besonders im Sommer gegen schwere Beine hilft.

Gurke
Matcha
Wir haben ja schon die Lanze für Grünen Tee und Kaffee gebrochen. Wer deren Wirkung in gesundheitlicher Hinsicht noch toppen will, sollte es mit Matcha probieren. Das Pulver ist im Prinzip gemahlener Grüner Tee und hat damit zehnmal sovile Antioxidantien wie das Original. Außerdem liefert es dem Körper Magnesium, Zink und Vitamin C.

Matcha
Zwiebeln
Zwiebeln wirken nicht nur bei Erkältungen als entzündungshemmend, sondern senken auch den Blutdruck und das Risiko für Herzbeschwerden. Ein weiterer Grund, sie regelmäßig zu verkochen oder in den Salat zu schnippseln. Wem die normalen zu scharf sind, der sollte die lilalenen nehmen. Verursachen auch weniger Tränenbad.

Zwiebeln
Zitronen
Wer am Morgen gleich mal ein Glas mit einem Schuss Zitrone trinkt, bringt nicht nur den Stoffwechsel in Schwung (Model-Trick), sondern stärkt mit Magnesium auch das Immunsystem und die Nerven. Dazu regen die sauren Früchtchen die Kollagenbildung an und sorgen so für schöne Haut und glänzendes Haar.

Zitronen
Erdnüsse
Erdnüsse-Knacken macht nicht nur Spaß, sie stecken auch voller Mineralien wie Eisen, Phosphor, Kalium, Calcium und Magnesium. Diese verringern die Gefahr eines Schlaganfalls oder Herzinfarkts. Dazu sind sie eine ideale pflanzliche Proteinquelle. Antioxidantien und Kupfer nehmen wir da doch gerne an der Seite mit.

Erdnüsse
Weizengras
Während Menschen mit Gluten-Unverträglichkeit jetzt weghören sollten, können alle anderen sich mal am absurd grünen Saft aus Weizengras versuchen. Dieses versorgt uns mit Eisen, Antioxidantien und B-Vitaminen, außerdem Vitamin A, C und E. Wer den Geschmack nicht mag, bekommt das Paket an Inhaltsstoffen auch in Tablettenform im Reformhaus.

Weizengras
Sonneblumenkerne
Gute Alternative zu ungesundem Knabberspaß beim Netflixen: Die Kerne enthalten nur gesunde ungesättigte Fettsäuren,welche kein Cholesterin produzieren, und nicht dick machen. Vitamin E hemmt den Alterungsprozess der Zellen und Mineralien wie Magnesium, Calcium und Kupfer halten Muskeln und Knochen in Schuss.

Sonneblumenkerne
Hanfsamen
Keine Sorge, high machen die Samen der Hanfpflanze nicht. Stattdessen versorgen sie den Körper mit viel Proteinen und allen essentiellen Aminosäuren, die wir uns sonst mühsam zusammen suchen müssen. Mit jeder Menge Ballaststoff ein guter Begleiter fürs sanfte Abnehmprogramm.

Hanfsamen
Pilze
Fettfrei und mit kaum Kohlenhydraten beladen, sind Pilze die Nähsrstoffpumpe für Figurbewusste: Nebem Mineralien wie Calcium und Magnesium, enthalten sie die wichtigen Spurenelemente Mangan, Zink und Selen.

Pilze
Vollkorn
Egal ob es sich um Braunen Reis, Haferflocken, Roggen, Gerste, Buchweizen oder Quinoa handelt, besonders gesund sind die Getreidesorten, weil wir sie samt Schale und Keimling verzehren. Nach der Ernte werden nur Grannen und Spelzen entfernt. Das heißt Ballaststoffe, Vitamine, Öle und Mineralstoffe bleiben im Korn. Nicht nur bekommen wir so mehr Nährstoffe ab, Vollkorn hält auch länger satt und treibt den Blutzuckerspiegel nicht so schnell nach oben wie Weißmehl.

Vollkorn
Tofu
Was die einen langweilig finden, sehen die anderen als Vorteil. Tofu hat kaum Eigengeschmack, das heißt man kann ihn nach Herzenslust marinieren und würzen. Kein Wunder, dass längst nicht mehr nur Vegetarier das Sojaprodukt als Fleischersatz schätzen.

Tofu
Mangold
Wie Spinat liefert sein großer Bruder Mangold Potassium, Magnesium und Mineralien sowie Vitamin A und Antioxidantien. Das sollte aber nicht der einzige Grund sein, wieso wir ihn uns auf den tellr laden: Mangold schmeckt einfach toll. Superherzhaft und würzig, dabei hat er eine krachige Konsistenz.

Mangold
Kirschen
Kirschenzeit! Lieblingszeit… Dass wir uns sowohl beim Verzehr der Früchtchen fühlen, dürfte auch daran liegen, dass wir sogleich spüren wie sie uns mit Vitaminen und Folsäure vollpumpen. Dazu kommt, sie produzieren natürliches Melatonin, was uns zu einem guten Schlaf verhilft.

Kirschen